Wasserballwochenende erneut ein voller Erfolg

Dieses Wochenende fand zum zweiten Mal das „Wasserballwochenende“ im Freibad Netzschkau statt. Und nach dem Erfolg vom vergangenen Jahr kamen dieses Mal deutlich mehr Teilnehmer. 17 Mannschaften spielten in vier Altersklassen gegeneinander und so wurden insgesamt 37 Matches auf zwei, parallelen Spielfeldern ausgetragen. Auch in den Spielpausen kam keine Langeweile auf und so manche Wasserratte musste schlussendlich zum Sonnenuntergang aus dem Wasser „getrieben“ werden.

Die größte Herausforderung für uns als Gastgeber war aber wohl die Verpflegung der angereisten Sportler. Über 140 Kids und dazu noch Trainer und Eltern campierten von Samstag auf Sonntag im sonnigen Freibad. Doch das Organisationsteam hatte Alles bestens im Griff. Und nach den Anstrengungen des Samstages genossen die Erwachsenen dann noch den milden Sommerabend in geselliger Runde.

Sonntag Früh ging es bereits 9:00 Uhr mit den ersten Spielen weiter. Dann hieß es Zelte abbauen und zusammenpacken. Zur Siegerehrung gegen Mittag gab es für jeden Sportler eine Urkunde und für die besten Drei jeder Altersklasse Medaillen.

Danach traten die Gäste ihre Heimreise an und dank zahlreicher Hilfe von Mitgliedern und Freunden des Vereins war dann auch das Aufräumen zum späten Nachmittag erledigt. Trotz deutlich mehr Teilnehmern und damit verbundenem Mehraufwand konnte wir ein super Turnier ausrichten. Alle Gäste waren sehr begeistert und freuen sich bereits auf das nächste Mal. Wir möchte nochmal allen Helfern, Trainern, Eltern und besonders Conny Glaß, als Leiterin der Versorgung, ein großes DANKESCHÖN aussprechen.

Abschlusstabelle:

U9:
SG Auerbach/Netzschkau 1
SG Auerbach/Netzschkau 2
HSG TH Leipzig

U10:
SVV Plauen
SV Zwickau
SG Auerbach/Netzschkau 1
SC Chemnitz
SG Auerbach/Netzschkau 2

U12:
SVV Plauen
SC Chemnitz
Lok Görlitz
HSG TH Leipzig
SWV Plauen
SG Auerbach/Netzschkau

U14:
SG Auerbach/Netzschkau 1
SC Chemnitz (Platz 2)
SG Auerbach/Netzschkau 2 (Platz 2)

Sommercamp im Freibad Netzschkau

Die Ferien für Netzschkauer Wasserballer starteten dieses Jahr mit einem kleinen Camping im Freibad Netzschkau. Statt Wasserball und Sport stand hier aber nur Spaß und Action auf dem Programm. So ging es unter anderem an die Pöhl zum Dampferfahren und Klettern, in den Vergnügungspark Plohn, in die Drachenhöhle nach Syrau. Und wenn wir in den fünf Tagen nicht gerade unterwegs waren, so vertrieben wir uns die Zeit im Freibad. Das Wetter spielte ja auch gut mit, da macht Camping ja doppelt Spaß. Und am Samstag gab es dann noch ein großes Grillen zusammen mit den Eltern, die saßen dann auch noch paar Stündchen länger zusammen. Ein paar tolle Tage waren das und die Kids hat es weiter zusammengeschweißt.

Ein großes Dankeschön geht hierfür an die Organisatorin, Conny Glaß, und ihrer vielen, fleißigen Helferlein.

2. Platz beim 28. Mini-Tunier

20151206_145945Am Sonntag  nahm eine kleine Mannschaft der Jahrgänge 2004 und jünger beim 28.Mini-Turnier des Bayerischen Schwimmverbandes im Hallenbad „Silvana“ in Schweinfurt teil. In diesem deutschlandweit mit 10 Teams größten Wettkampf seiner Art konnten sich die von Ulrich Mikulcak, Robert Müller und Andre Netzsch betreuten Vogtländer in der Vorrunde z.T. deutlich gegen die Gegner aus Esslingen (15:1), München (7:2), Nürnberg (7:1) und Würzburg (7:2) durchsetzen und wurden damit unangefochten Gruppensieger.

20151206_171823Im spannenden Hablfinale gegen den SV Weiden musste nach einen 4:4 ein 5-Meter-Schiessen den Einzug ins Endspiel entscheiden. Auch hier hatte die SG am Ende die Nase vorn. Im Finale wartete dann der SSC Erfurt. Wieder brachte die reguläre Spielzeit keinen Sieger (2:2) und wieder ging es ins Strafstoß-Roulette. Leider hatten dann die Thüringer die besseren Nerven und holten sich den Turniersieg. Dennoch war man über den 2.Platz nicht traurig und nahm dazu durch insgesamt 24 Treffer von Yannik Keilwerth die Auszeichnung des besten Torschützen mit nach Hause.

SG Auerbach/Netzschkau spielte mit: Jonas Kroll, Sedrik Fritsche, Ramon Purfürst, Yannik Keilwerth, Lukas Karig, Sandro Goller, Julius Kraus, Paul Vunder